Unsere Mitteilungen an die Presse (Auswahl)
der Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der B15 neu und die Bürgerinitiativen Stop B15 neu
Gisela Floegel
Vorsitzende der Gemeinschaft
84137 Vilsbiburg
Telefon 08741 6753
Hinweis für Verleger
Die Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der B15 neu wurde 1974 gegründet, als die Pläne für die geplante Trasse Regensburg – Rosenheim bekannt wurden. Seitdem haben sich zahlreiche Bürgerinitiativen dem Anliegen zum Stop der B15 neu angeschlossen.
Rund 100 Menschen waren der Einladung der Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der B15 neu zur Informationsveranstaltung in Adlkofen am vergangenen Freitag gefolgt. Die Gemeinschaft befindet sich „im 48. Jahr des Widerstandes gegen die Heimatzerstörung durch die Autobahn B15 neu“, erinnerte die Vorsitzende Gisela Floegel. mehr
Seit fast genau 7 Jahren tagt das Dialogforum zur Landshuter Ost-Süd-Umfahrung / B15 neu. Die Auftaktsitzung fand am 22. Juli 2015 statt, vergangene Woche tagte das Gremium erneut. Wie bewerten die Teilnehmer diese Form der Beteiligung ? mehr
Auch Bürgerinitiativen treffen sich in Zeiten von Corona auf Online-Veranstaltungen. So tat dies der Vorstand der Gemeinschaft, in der sich B15 neu-Betroffene verbündet haben. Im Mittelpunkt standen die Ablehnung des Geisenhausener Bürgerantrags gegen den Weiterbau der B15 neu und die gegenteilige Entscheidung in Adlkofen. mehr
Die neue Bundesregierung ist im Amt. Für das Verkehrsressort ist nun Dr. Volker Wissing zuständig, Rheinland-Pfälzer und FDP-Mitglied. Die Zeichen stehen auf Veränderung. Zeit mit dem neuen Verantwortlichen für die deutsche Verkehrsinfrastruktur Kontakt aufzunehmen. mehr
In Berlin verhandeln die Koalitionäre die Verkehrswende. Das könnte auch Auswirkungen haben für unsere Region. Seit 2020 läuft das Planfeststellungsverfahren für den ersten 1,8 km langen Bauabschnitt der autobahnähnlichen B15 neu südlich der A 92. Er soll bis Geisenhausen entlang der B299 gehen und gilt als östlicher Teil der Umfahrung Landshuts. Diese Bundesstraße zählt seit langem zu den umstrittensten Straßenbauprojekten der Republik. mehr
Blumberg bei Adlkofen war der Ort, an dem sich die B15 neu-Gegner zur öffentlichen Informationsveranstaltung diesmal trafen. So waren auch Adlkofener Kommunalpolitiker und Bürger unter den rund 60 Interessierten, weil ihre Gemeinde durch die Variante 1c, die aktuelle Trassierung der Nord-Süd-Schnellstraße, geteilt werden wird. mehr
Im jüngsten Dialogforum zur Landshuter Ost-Süd-Umfahrung, das Anfang Juli stattfand, stellten das Verkehrsministerium und das Staatliche Bauamt Landshut eine neu ausgearbeitete Variante für die Querung der Isarhangleite vor.
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Neue Verkehrsprognosen für die Zeit nach Corona sagen eine Verkehrsreduktion von 30 Prozent voraus. So zitiert der Bayerische Rundfunk in einem aktuellen Medienbericht Andreas Knie, Mobilitätsforscher am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) und Professor für Soziologie an der TU Berlin. Ganz anders diskutiert man bei der Landshuter Umfahrung. Wann immer die B15 neu gefordert wird, seit Jahrzehnten sind die Argumente die gleichen: Die Industrie brauche die Straße schon jetzt, die Stadt Landshut erhofft sich Entlastung, der Verkehr würde so oder so immer weiter zunehmen. Das alles ist wenig faktenbasiert, zu jedem Argument gibt es gegenteilige Studien. Was man aber sicher sagen kann: Der derzeitige wenig zufriedenstellende Zustand ist eine Folge der Verkehrspolitik der letzten Jahrzehnte.
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Vier Mitglieder der Grünen aus dem Landkreis Mühldorf hatten sich in Vilsbiburg mit Erhard Grundl, Mitglied des Bundestages für die Grünen, und Gisela Floegel, Vereinsvorsitzende vom Verein zum Stopp der B15 neu, verabredet. Grundl bereist in diesen Tagen im Rahmen seiner Kulturtour Niederbayern. Die Resolution gegen die B15 neu, welche die Mühldorfer Kreisräte im Juli mit großer Mehrheit verabschiedet hatten, interessierte den MdB insbesondere, sie stand im Mittelpunkt des Gesprächs. mehr
Mit einer parteiübergreifenden Resolution hat der Landkreis Mühldorf in seiner Sitzung vom 24. Juli die Pläne einer autobahnähnlichen B15 neu durch den Landkreis mit 52 zu 5 Stimmen abgelehnt. Damit stellt sich der Landkreis Mühldorf gegen eine Neutrassierung, so wie früher schon der südlich gelegene Landkreis Rosenheim und die Landkreise Ebersberg und Erding. mehr
Fristgerecht zum Ende des Monats Mai haben mehr als 700 Bürgerinnen und Bürger ihre Einwendungen gegen das erste Teilstück der B15 neu, der sogenannten Landshuter Ostumfahrung, südlich der Autobahn A 92 bei der Regierung von Niederbayern eingereicht. Sie kritisieren die Salamitaktik und befürchten eine höhere Verkehrsbelastung bis weit in den Süden Landshuts. mehr
Bei Landshut passiert ein Dammbruch, das sagen die Autobahngegner von Stop B15 neu. Denn der erste, knapp zwei Kilometer lange Bauabschnitt südlich der A 92, die so genannte Landshuter Ostumfahrung, soll, geht es nach den Plänen der Regierung von Niederbayern, bald in Bau gehen. Unbeeindruckt vom finanziellen nationalen Kraftakt zur Milderung der Pandemie-Folgen, treibt die Regierung den Weiterbau der B15 neu ungebremst voran, ohne Blick auf die Kosten. Die Einspruchsfrist gegen die Planfeststellung wurde verlängert. mehr
Rund 250 Besucher waren nach Geisenhausen gekommen, um die jährliche Informationsveranstaltung der Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der Autobahntrasse Regensburg-Rosenheim (B15 neu) zu besuchen und die Vorträge von Vertretern aus Politik und vom Bund Naturschutz zu hören. Derweil treibt die Regierung von Niederbayern die Bauvorbereitungen am ersten Abschnitt der Landshuter Ostumfahrung unvermindert voran. mehr
Das Planfeststellungsverfahren zur Landshuter Ost-Umfahrung, ein zentrales Teilstück der B15 neu Richtung Süden, ist eröffnet. Das Staatliche Bauamt Landshut hatte am 30. Januar 2020 nach Essenbach geladen, um Bürgerinnen und Bürger zu informieren. Betroffene Anwohner konnten Einsicht nehmen in den aktuellen Planungsstand. Auch die B15 neu-Gegner waren gekommen. mehr
Stellungnahme zur Eröffnung des B15 neu-Teilstücks bis zur A 92 (Ergoldsbach-Essenbach)
Für die B15 neu wurde mit dem Anschluss an die A 92 ein Verkehrsaufkommen von 30.000 Fahrzeugen im aktuellen Bundesverkehrswegeplan 2030 prognostiziert. Diese vielen Autos rollen jetzt auf Essenbach und Landshut zu. – Zum Vergleich: Auf der jetzigen B15 fahren – laut aktueller Verkehrszählung – durchschnittlich 8.000 Fahrzeuge.
Nach wie vor ist es der Ziel- und Quellverkehr, der in den Städten entlang der Trasse überdurchschnittliche Spitzen im Verkehrsaufkommen produziert. Dafür braucht es ortsnahe Verkehrslösungen und einen leistungsstarken ÖPNV.
Der Weiterbau der B15 neu nach Süden ist keine Lösung, sondern er bedeutet lediglich die Verschiebung des Verkehrs weiter in den Süden, bringt Lärm und Luftbelastung für weitere Orte wie Geisenhausen und Vilsbiburg.
Klar ist: Jede neue Trasse bedeutet dauerhaft vermehrten CO2-Ausstoß und Lärm für die Anwohner. Jede neue Trasse vernichtet wertvolles Ackerland und trägt bei zum Höfesterben. Jede neue Trasse zerstört heimische Flora und Fauna.
Die Klimaschutzdebatte fordert neue Lösungen und nicht die Realisierung veralteter und den Erfordernissen der Gegenwart nicht mehr angemessener Planungen aus dem letzten Jahrhundert.
In Zeiten von Klimadebatte und Klimawandel muss die Lösung lauten: Der Nord-Süd-Schwerverkehr gehört auf die Schiene. Bayern ist mit seinen Versprechungen für den Nordzulauf zum Ziel Brenner-Basis-Tunnel zeitlich gewaltig in Verzug. Das muss sich schleunigst ändern! Ein zweigleisiger Ausbau mit Elektrifizierung der Bahnstrecke Landshut-Rosenheim kann mit attraktiver Taktung als Rückgrat des ÖPNV Pendler vom Auto auf die Bahn bringen.
Bürgerinnen und Bürger in den Gemeinden, die nun durch die B15 neu vom Lärm belästigt sind, haben Anrecht auf Schutz. Für sie müssen schnellstmöglich Mittel für den Lärmschutz freigegeben werden. Als Finanzierungsquelle dafür sollte man die Lkw-Maut heranziehen, die auf der B15 neu zwischen Regensburg und Ergolding erhoben wird.
Die Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der Autobahntrasse Regensburg-Rosenheim (B15 neu) wird einen Weiterbau über die A 92 hinaus mit allen demokratischen und juristischen Mitteln zu verhindern suchen.
Der Verein der Betroffenen und Gegner der Autobahntrasse B15 neu e.V. wurde 1974 gegründet und die darin engagierten Bürger und zahlreiche angeschlossene Bürgerinitiativen zeigen sich ob der langen Dauer keineswegs entmutigt. Zur Feier von 45 aktiven Jahren im Widerstand haben sie den Verkehrsexperten Dr. Anton Hofreiter von Bündnis 90/Die Grünen eingeladen und Hans Well und die Wellbappn. mehr
In das am 4. Juni 2019 feierlich eingeweihte Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg ist auch die B15 neu eingezogen.
„Eine alte These der Museumswissenschaften lautet“, so Museumsdirektor Richard Loibl anlässlich der feierlichen Eröffnung vor den 2000 geladenen Festgästen, „dass die Musealisierung immer am Ende einer Entwicklung steht.“ mehr
Die Gemeinschaft der Autobahngegner sowie Vertreter der Stop B15 neu-Initiativen trafen sich kürzlich in Schleichwies, um sich über den Stand der Planung auszutauschen und ihr weiteres Vorgehen zu diskutieren. Im Mittelpunkt stand eine Analyse der neuen, offiziellen Verkehrsprognosen, die Reinhold König vom Bund Naturschutz und die Vereinsvorsitzende Gisela Floegel vorstellten. mehr
Wird es eine Bilderbuchlandschaft sein oder eine Landschaft voller Lagerhallen, in der wir künftig leben werden? Das entscheidet sich auch mit einem Weiterbau der B15 neu, so sehen es jedenfalls die Mitglieder des Vereins zum Stopp der B15 neu. Nach monatelangen Anfragen bei bayrischen Ministerien und beim neuen Ministerpräsidenten hat der Verein nun endlich die Zusage für ein Gespräch erhalten. Nach der Landtagswahl, im November. mehr
Cem Özdemir kommt am 2. September 2018 auf Einladung der Bürgerinitiativen Stop B15 neu und der Gemeinschaft der Autobahngegner nach Altfraunhofen. mehr
Kürzlich trafen sich Aktive von Verein und Bürgerinitiativen zum Stopp der B15 neu in Schleichwies bei Velden. Man war zusammengekommen, um sich auszutauschen und fürs Wahljahr neue, phantasievolle Aktionen vorzubereiten. mehr
Nicht wählbar sind die meisten der für die Bundestagswahl aufgestellten Parteien, sagen die Gegner der B15 neu, die eine Umfrage bei den Direktkandidaten durchgeführt haben. Nur vier Kandidaten von 18 unterstützen den Widerstand gegen die geplante 4-spurige Straße. mehr
Die Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der Autobahntrasse Regensburg-Rosenheim (B15 neu) e.V. und die ihr angeschlossenen Bürgerinitiativen machten eine Umfrage bei den Direktkandidaten, die für die Wahlkreise Landshut, Mühldorf und Rosenheim zur Bundestagswahl antreten. Die Einzelergebnisse sind jetzt auf www.stop-b15-neu.de veröffentlicht. mehr
Am Sonntag trafen sich die Bürgerinitiativen gegen die Autobahn B15 neu in Schleichwies im Landkreis Landshut. Sie kamen aus Gruppen entlang der gesamten Trasse Landshut-Rosenheim. Zur anstehenden Bundestagswahl wollen sie die Öffentlichkeit informieren. mehr
Die Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der B15 neu wurde 1974 gegründet, als die Pläne für die geplante Trasse Regensburg – Rosenheim bekannt wurden. Vor kurzem ist ihr vom Finanzamt Mühldorf die Gemeinnützigkeit zugesprochen worden. mehr
Velden. Zu einem Koordinationstreffen der vielen Bürgerinitiativen gegen die Autobahn B15 neu hatte der Verein der B15-Gegner nach Schleichwies eingeladen. Trotz ungünstiger Witterungsverhältnisse konnte Gisela Floegel, Vereinsvorsitzende der Autobahn-Gegner, zahlreiche Vertreter aus Landshut, Geisenhausen, Altfraunhofen, Bodenkirchen, Wurmsham, Buchbach, Oberbergkirchen, Heldenstein, Obertaufkirchen bis ins oberbayrische Reichertsheim und Soyen begrüßen. mehr
Mit der Hilfe fachkundiger Juristen haben die Gegner der B15 neu eine fundierte Beschwerde über die Entstehung des kürzlich vom Bundestag verabschiedeten Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030 auf den Weg zur EU-Kommission gebracht. Darin wird auch die Bewertung der als Bundesstraße eingestuften Autobahn B15 neu thematisiert. mehr
In einer Pressemitteilung vom 25. April veröffentlichte das Bundesumweltamt unter dem Titel „Bundesverkehrswegeplan besteht eigene Umweltprüfung nicht“ harsche Kritik am Entwurf des Bundesverkehrswegeplans (BVWP). Er verfehle elf von 12 der im eigenen Umweltbericht gesetzten Ziele, heißt es dort. mehr
Was steht drin im ersten Entwurf zum Bundesverkehrswegeplan (BVWP)? Und was nicht? Was bedeuten Vordringlicher Bedarf und weiterer Bedarf mit Stern? Was versteht man unter Öffentlichkeitsbeteiligung und wer darf Stellung nehmen? Wie macht man das und welche Frist ist zu beachten? Was ist ein Dummy und wie breit ist der Korridor? Und kann sich an dem Entwurf noch etwas ändern? – Auf all diese Fragen geben die Bürgerinitiativen STOP B15 neu und der Verein der B15-Gegner rechtzeitig vor Ablauf der Einwendungsfrist am 2. Mai in drei Informationsveranstaltungen in der kommenden Woche Auskunft. mehr
Am vergangenen Freitag kamen rund 400 Interessierte in Geisenhausen zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung der B15 neu-Gegner. Thema: Der Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030 und die anschließende Öffentlichkeitsbeteiligung. mehr
In einer öffentlichen Informationsveranstaltung in Geisenhausen werden die B15 neu-Gegner über den seit Donnerstag veröffentlichten Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2030 und die Bürgerbeteiligung informieren. Lässt sich der Weiterbau der B15 neu über die A 92 noch stoppen? Wie sind die Prognosen für den Weiterbau der Autobahn B15 neu südlich von Landshut? Welche Möglichkeiten hat der Einzelne, Einspruch zu erheben? mehr
Die Deutsche Presse Agentur meldet, dass der neue Bundesverkehrswegeplan (BVWP) am 16. März vorgestellt werden soll. Danach wird sich eine sechswöchige Öffentlichkeitsbeteiligung anschließen, an der Bürgerinnen und Bürger online mitdiskutieren können. Der neue BVWP regelt Baumaßnahmen zur Verkehrsinfrastruktur der nächsten 15 Jahre. mehr
Mit einer weiteren Verzögerung verschiebt Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt die Vorlage des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2015 jetzt zum vierten Mal – diesmal bis vor Ostern. Seit mehr als einem Jahr ist die Veröffentlichung der Bewertung der einzelnen Verkehrsprojekte angekündigt, welche in den kommenden 15 Jahren realisiert werden sollen. Auf die anschließende Öffentlichkeitsbeteiligung warten landauf landab betroffene Bürger und Verbände. mehr
Der Referentenentwurf für den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) 2015 war für diesen Herbst angekündigt, als Diskussionsgrundlage und Auftakt zur ersten Stufe der Öffentlichkeitsbeteiligung. Nun ist klar, dass der BVWP 2015 bestenfalls 2016 beschlossen werden kann. Fachleute rechnen mit der Möglichkeit, dass er in dieser Legislaturperiode überhaupt nicht mehr fertig wird. mehr
In einer mehrstündigen Sitzung hat sich eine Arbeitsgruppe der Autobahngegner mit den offiziellen Bewertungen des Dialogforums zur Ortsumfahrung Landshut auseinandergesetzt. Das Ergebnis war selbst für die gut Informierten verblüffend. Der Eindruck drängt sich auf, dass vor allem der Autobahnbau der B15 neu südlich der A 92 vorangetrieben werden soll. mehr
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident,
schön, dass Sie der Einladung der Bürgerinitiativen gegen die dritte Startbahn nachkommen. Ich denke, das ist guter politischer Stil: mit den betroffenen Menschen vor Ort sprechen und sich über ihre Probleme mit staatlichen Großprojekten zu informieren.
Auch wir die Betroffenen und Gegner der B15 neu hatten uns schon mehrmals an Sie gewandt, in Hinterskirchen 2014 und in Ergolding 2015, sich mit der drohenden Zerstörung unserer Heimat durch die B15 neu vor Ort zu informieren. Vor der Wahl hatten Sie uns versprochen, in den Landkreis Landshut zu kommen, wo die Durchschneidung des niederbayerischen Hügellands jetzt mit der Ortsumfahrung von Landshut begründet werden soll. Leider haben Sie dieses Versprechen bis heute nicht eingehalten.
Heute trifft sich wieder das Dialogforum Ortsumfahrung Landshut, allerdings mit der von den Forumsleitern eindeutigen Favorisierung einer 17,4 km langen, und vierspurigen autobahngleichen Neutrassierung der B15 neu. Dabei gibt es die 3,6 km lange und um 200 Millionen Euro billigere Lösung einer stadtnahen Isarquerung, die noch dazu mehr Ziel und Quellverkehr, Landshuts Hauptproblem, bedienen kann.
Elf Tage lang, im Januar dieses Jahres, war die Anmeldung der B15 neu nach einem Kabinettsbeschluss für den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) gestrichen, dann wurde sie auf Druck der IHK wieder aufgenommen. Und jetzt soll sie, die nach nicht dementierten Aussagen des Bundesverkehrsministeriums einen Nutzen-Kosten-Faktor von unter 1 hat und damit nicht in den BVWP aufgenommen werden würde, mit dem Vorwand der Ortsentlastung von Landshut über die A 92 hinaus weiter betrieben werden. Ungeachtet der Beschlüsse zahlreicher Kommunen und Landkreise auf der Strecke bis Rosenheim, gegen den brennenden Widerstand zahlreicher Bürgerinitiativen entlang der Strecke und ungeachtet der mittlerweile erfolgten Freigabe der Westumfahrung von Rosenheim.
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, bitte nehmen Sie sich auch für unser Anliegen Zeit, es geht um den Erhalt unserer Heimat und die Einsparung von mindestens 200 Millionen Euro auch unserer Steuergelder. Ich hoffe auf Ihre Zusage mit konkretem Terminvorschlag,
mit freundlichen Grüßen
Gisela Floegel
Erste Vorsitzende der Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der Autobahntrasse B15 neu
84137 Vilsbiburg
Bereits zum dritten Mal ruft die Gemeinschaft der B15 neu-Gegner zur Teilnahme an einer Mahnfeueraktion auf. Am Samstag, 26. September, ab 18 Uhr sollen die Feuer in den betroffenen Landkreisen wieder brennen. Diesmal sind pro Landkreis wenige große Mahnfeuer geplant. Die bisherigen Anmeldungen zeigen allerdings, dass sich viele Bürgerinnen und Bürger entlang der geplanten 137 km langen Autobahntrasse auch diesmal wieder mit kleinen Feuern an der Aktion beteiligen wollen. mehr
Wie bei allen Verkehrsgroßprojekten explodieren nun auch die Kosten bei der Autobahn B15 neu. Eine Steigerung um mehr als 100 Prozent innerhalb von sechs Jahren wurde erst kürzlich vom Bundesverkehrsministerium bestätigt. Der jüngste B15 neu-Abschnitt kostet jetzt über 20 Millionen, für jeden einzelnen Kilometer. mehr
Aus den jüngsten Presseerklärungen von Landrat Peter Dreier und Landshuts Oberbürgermeister Hans Rampf klingt es deutlich heraus, dass beide an einer Weiterführung der Autobahn B15 neu südlich der A 92 festhalten wollen, weil sie sich dadurch die Lösung des hausgemachten Landshuter Ziel- und Quellverkehrs erhoffen. Das ist eine Vorwegnahme des Ergebnisses des Dialogforums und zudem wenig zielführend.
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Schwindegg. Das Thalhamer Moos ist ein Niedermoorgebiet in der Flussaue der Isen und wird bedroht durch den Auobahnbau der B15 neu. 25 Bürger informierten sich bei einer Führung über die Besonderheiten dieses kleinen Schmuckstücks im Landkreis Mühldorf. Christian Magerl, Biologe und MdL, und der Ortskundige Harald Weiskopf leiteten die Exkursion. mehr
Schwindegg. Für den 19. Juli laden die Autobahngegner der Gemeinschaft Stop B15 neu zum Sommerfestival ins Schafdorner AmVieh-Theater unweit Schwindegg. Die Wellküren, Werner Meier, Maria Peschek, Zwirbeldirn und Hundling haben zugesagt, sie unterstützen die Forderungen der Gemeinschaft und treten ohne Gage auf. Das Festival beginnt um 14 Uhr. mehr

Hier nicht und nicht anderswo – das Ziel bleibt nach wie vor dasselbe für die Gegner der Autobahn B15 neu
Schleichwies bei Velden. 25 Aktive der Gemeinschaft der Gegner der Autobahntrasse B15 neu haben sich am Wochenende in Schleichwies getroffen, um weitere Aktionen gegen die gefürchtete Zerschneidung ihrer Heimat vorzubereiten. Die Aktiven in den Bürgerinitiativen scharren mit den Füßen. mehr
Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Seehofer,
heute möchten wir uns mal wieder direkt an Sie wenden wegen Ihrer Anmeldung der B15 neu nach Berlin für den Bundesverkehrswegeplan.
Sie haben dafür 2 Trassenvarianten mit je zwei Querschnittsvarianten anmelden lassen, die zum Vergleich bewertet werden sollen.
- Einerseits begründen Sie die Notwendigkeit einer autobahnmäßigen Weiterführung der B15 neu (sie hieß ja früher ehrlicherweise auch A 93) damit, dass internationaler Nord-Süd-Transitverkehr an München vorbei geleitet werden soll.
- Andererseits wird mit einer Erschließungsfunktion des ostbayerischen Raums argumentiert, ohne zu berücksichtigen, dass eine Erschließung bereits ausreichend erfolgt ist: durch die vorhandenen Straßen Flughafentangente-Ost, B15 alt, B299 und B20. Darüber hinaus sind einige Ortsumfahrungen bereits realisiert, wie in Geisenhausen, Vilsbiburg, Neumarkt-St. Veit und Haag. Andere noch nicht erfolgte Ortsumfahrungen wie Taufkirchen, Dorfen oder St. Wolfgang rechtfertigen keine Autobahn, lokale Lösungen müssen vor Ort gesucht werden. Wo verkehrstechnisch nötig, kann der Freistaat ohne Anmeldung für den Bundesverkehrswege¬plan den dreispurigen Ausbau wie auf der B20 und B388 in eigener Zuständigkeit umsetzen.
- Als drittes – und dies ist bei allen angemeldeten Varianten gleich – soll damit angeblich eine Ost-Süd-Ortsumfahrung für Landshut erreicht werden. Davon abgesehen, dass diese Umfahrung in 10 km von der Stadt zu weit entfernt für eine Entlastung ist, hat sich im Nachbarort Altdorf schon gezeigt, dass eine Autobahn prinzipiell nicht als Ortsumfahrung taugt. Dort müssen die Bürgerinnen und Bürger heute neben der A 92 parallel auch noch eine Ortsumfahrung der LA 44 ertragen.
Was bedeutet das alles für Landshut? Durch die Autobahn B15 neu wird die Stadt höchstens vom B15-Durchgangsverkehr entlastet, der – wie Sie wissen – weit unter 8000 Fahrzeugen liegt, wie sich auch im bereits fertiggestellten Teilstück Saalhaupt-Ergoldsbach zeigt. Eine Geisterautobahn ohne Verkehr.
Landshut braucht einen weiteren stadtnahen Isarübergang, daran zweifelt niemand. Eine Brücke in 10 km Entfernung bei Ohu kann dafür aber kein Ersatz sein. Und damit entfällt schließlich auch noch das dritte Argument für eine Weiterführung der Autobahn B15 neu über die A 92 hinaus.
Sollte die B15 neu jedoch vierspurig bis zur B299 weitergeführt werden – mit Einmündung in die heute schon doppelt so stark befahrene Bundesstraße im Vergleich zur B15 neu im Norden – erzeugen Sie lediglich den verkehrspolitischen Druck zum Weiterbau. Der erste Teilabschnitt ist übrigens der mit Abstand teuerste mit 320 Millionen für 16 Kilometer, wegen einer Isar-Grundwasserwanne, einer sehr breiten Isarbrücke und einem 2,1 km langen Tunnel unter einem FFH-Gebiet.
Wir werden uns konstruktiv am angekündigten Dialogforum beteiligen, vor allem weil Landshut einen Isarübergang für den überwiegenden Ziel- und Quellverkehr braucht.
Wenn allerdings, wie es zurzeit den Anschein hat, das angekündigte Dialogforum nur Alibifunktion hat, weil ohnehin bereits festgelegt ist, die Autobahn als Ortsumfahrung vorzuschieben, werden wir uns lediglich als Beobachter betrachten und Argumente für zukünftige Klagen sammeln.
Wir wollen Sie daran erinnern, dass wir schon einmal in den Neunziger Jahren mit einer Klage gegen einen B15 neu-Abschnitt (damals begründet als Ortsumfahrung Vilsbiburg) bis vor den Europäischen Gerichtshof erfolgreich waren. Die erfolgreiche Klage war dann Anlass, in Vilsbiburg in Rekordzeit von nur 3 Jahren eine vernünftige Ortsumfahrung unabhängig von der Autobahn zu bauen.
Daraus darf man wohl die Lehre ziehen, dass auch für die Stadt Landshut eine von der B15 neu unabhängige stadtnahe Lösung schneller, billiger und verkehrswirksamer zu realisieren ist.
Und dafür wäre Ihre Unterstützung angesagt.
Planvarianten dazu sind in Stadt und Landkreis Landshut in der Untersuchung, werden aber durch die B15 neu-Pläne blockiert.
Mit freundlichen Grüßen
Gisela Floegel
Erste Vorsitzende der Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der Autobahntrasse Regensburg-Rosenheim e.V. von 1974
84137 Vilsbiburg
Die Bürgerinitiativen STOP B15 neu, der Verein der Autobahngegner und der Bund Naturschutz wollen am Dialogforum von Minister Herrmann zur Lösung der Landshuter Verkehrsprobleme teilnehmen und mahnen neutrale Moderation an. Zu einem vorbereitenden Treffen haben sich Paul Riederer und Reinhold König, beide Bund Naturschutz, Gisela Floegel, Vorsitzende des Vereins der Autobahngegner, und Christine Skala als Vertreterin der Bürgerinitiativen entlang der geplanten B15 neu-Trasse, getroffen. mehr…
Am 11. März vergangenen Jahres hatten Gisela Floegel, Vorsitzende der Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der B15 neu, und Reinhold König vom Bund Naturschutz eine von 12.343 Bürgerinnen und Bürgern unterzeichnete Bundestagspetition persönlich an die Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium Dorothee Bär übergeben. Ein Jahr ging ins Land und nichts tat sich. Nachfragen in diesem Frühjahr beim Petitionsausschuss ergaben, dass die Petition dort nie angekommen war. Man hatte die Petition im Ministerium geschreddert. mehr…
Mehr als 12.000 Bürgerinnen und Bürger hatten 2013 in nur 3 Monaten eine Massenpetition an den Deutschen Bundestag unterzeichnet. Sie wollten damit verhindern, dass die B15 neu südlich der A92 in den Bundesverkehrswegeplan aufgenommen wird. Genaueres zur aktuellen Situation erfährt man auf der großen Informationsveranstaltung in Geisenhausen am 20. März. mehr…
Nach nur zwei Wochen Regierung der Vernunft ist Ministerpräsident Seehofer umgefallen hat sich vom Koalitionär mit den Bürgern zum Büttel der IHK gemacht. Seine Entscheidung, jetzt die schon im vergangenen Jahr von der Autobahndirektion als untauglich verworfene Raumordnungstrasse aus den 70er Jahren gleichzeitig mit einem Autobahn-Wurmfortsatz bis zur B299 für den Bundesverkehrswegeplan anzumelden, ist nur durch völlige verkehrspolitische Ignoranz zu erklären. mehr…
Beim Kumhausener Widerstand gegen die Autobahn B15 neu hätte bis vor kurzem keiner gedacht, dass es so schnell weitergehen würde mit den Aktionen gegen die geplante „Monstertrasse“. Die Sternstunde der Demokratie, die der bayrische Innenminister Joachim Herrmann den Autobahn-Gegnern neulich gegeben hatte, war noch keine 14 Tage her. Doch schnell kam die Ernüchterung: Alles wie gehabt, Demokratie ausgehebelt, durch Industrielobbyisten. mehr…
Die Pressemitteilung der Bayerischen Staatsregierung vom 19.1.2015, dass die Platzhaltertrasse der B15 neu aus dem Bundesverkehrswegeplan (BVWP) zurückgezogen werden soll, verbreitete sich unter den Autobahngegnern wie ein Lauffeuer. Sollte nach 41 Jahren die Vernunft gesiegt haben? Waren jetzt die Pläne für eine vierspurige Neutrassierung durch das nieder- und oberbayerische Hügelland vom Tisch? Endgültig? mehr…
„hier nicht und nicht anderswo“ – Unter diesem Motto hatte die Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der Autobahn B15 neu und die angeschlossenen Bürgerinitiativen für den frühen Abend des 10. Januar knapp 400 Mahnfeuer bei den Landratsämtern Landshut, Erding, Mühldorf, Ebersberg und Rosenheim angemeldet. Wegen der starken Windböen entschlossen sich die Versammelten an vielen Orten spontan dazu, statt der Mahnfeuer eine Mahnfeier steigen zu lassen. mehr…
Unter diesem Motto werden die Bürgerinitiativen entlang der drei diskutierten Trassen in den Landkreisen Landshut, Erding, Mühldorf und Rosenheim am 10. Januar 2015 Mahnfeuer anzünden. Damit protestieren sie nicht nur gegen die Autobahnpläne, sondern auch gegen das Hin- und Herschieben der Politik nach dem St.-Floriansprinzip. mehr…
Der bayerische Verkehrsminister Joachim Herrmann in seiner Presseerklärung vom 9. Dezember drei wichtige Punkte benannt: die bestehenden Ortsdurchfahrten an der B15 vom Durchgangsverkehr zu entlasten, zu hinterfragen, ob südlich von Landshut nicht auch eine normale einbahnige wechselnden Überholspuren ausreicht und im kommenden Frühjahr gemeinsam mit den Bürgern der betroffenen Region eine Bürgerversammlung abzuhalten. – Alle drei Feststellungen sieht die Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der Autobahntrasse Regensburg-Rosenheim als Schritte in die richtige Richtung. mehr…
Hinterberg. Für den 6. Dezember 2014 hatte der Bayrische Innenminister Joachim Herrmann zur Verkehrskonferenz nach Hinterberg bei Dorfen geladen. Gegen die dort von der Autobahndirektion Südbayern vorgestellte, neue Trassenvariante der B15 neu hagelte es Proteste von allen Seiten. mehr…
Der Nikolaus begrüßte den bayrischen Verkehrsminister mit einem Gedicht.

Am Freitag stimmte der Kreistag von Mühldorf den Anträgen von CSU, SPD und Grünen zu, die gefordert hatten, die Autobahntrasse der B15 neu abzulehnen, welche als Anmeldetrasse der bayerischen Staatsregierung zum Bundesverkehrswegeplan eingereicht worden war. mehr…
„Die unabhängige Initiative Pro B15 neu finanziert sich durch die Spenden ihrer Unterstützer an die Gesellschaft zur Förderung umweltgerechter Straßen und Verkehrsplanung (GSV). Ein Mitgliedsbeitrag wird nicht erhoben.“ So steht es auf der Homepage der Pro B15 neu. mehr…
„Wir sind nicht wirtschaftsfeindlich, wie uns gerne unterstellt wird“ so ein Sprecher der B15 neu Gegner bei ihrem Besuch der Wirtschaftsschau. Im Gegenteil könnte die Wirtschaft Jahrzehnte eher von einer schnelleren und leistungsfähigen Straße profitieren, wenn statt der Autobahn B15 neu die Bundesstraßen B299 und B15 mit Ortsumfahrungen und Überholspuren ausgebaut würden. Dies ginge nicht nur wesentlich schneller, sondern würde auch Millionen von Steuergeldern einsparen.
München. Ein ungewohnter Anblick war es schon, als am 28. Juli ein Traktor mit Anhänger und 10.000 Holzscheiteln aus dem Landkreis Landshut unter lautem Beifall die Münchner Ludwigstraße hinunter rollte. Sein Ziel war das Bayerische Innenministerium, Sitz von Minister Joachim Herrmann. mehr …
Velden, Vilsbiburg, Geisenhausen, Adlkofen. Am Samstag, 26. Juli, trafen sich Bürgerinnen und Bürger, Landwirte mit ihren Traktoren aus den Landkreisen Landshut, Mühldorf, Ebersberg und Rosenheim zu einem Konvoi gegen die geplante Autobahn B15 neu. Im Gepäck hatten sie Anhänger mit rund 10.000 Holzscheitln, die in den Gemeinden der Landkreise in den vergangenen 14 Tagen gesammelt worden waren. Jedes Holzscheitl repräsentiert einen einzelnen Bürger, und viele wurden von diesen individuell verschönert. Am Montag, 28.Juli, werden die Scheitl vor dem Münchner Innenministerium ausgekippt. mehr …
In nur 3 Wochen hatten die rund 30 STOP B15 neu-Bürgerinitiativen in den drei Landkreisen Landshut, Mühldorf und Rosenheim mehr als 2000 Postkarten verteilt und unterzeichnet eingesammelt, die diese Woche im bayerischen Innenministerium dem Staatsekretär Eck übergeben wurden. Darin hatten sich rund 6000 Bürgerinnen und Bürger der Forderung an den Innenminister Herrmann angeschlossen, die Autobahn B15 neu aus der Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegeplan zu streichen und stattdessen umweltschonende Alternativen vorgeschlagen. mehr …
Mehrere Tausend Postkarten an Innenminister Herrmann schicken die fast 30 Bürgerinitiativen entlang der Trasse der B15 neu von Essenbach bis Rosenheim an Innenminister Herrmann. Diese werden am 10. Juli persönlich im Innenministerium übergeben. Mit den Postkarten wird der Minister aufgefordert, die B15 neu aus der Anmeldeliste für den Bundesverkehrswegeplan zu streichen. Bayern hatte bekanntlich fast 400 Projekte angemeldet, ein Investitionsvolumen für 160 Jahre, das zu Recht aus dem Bundesverkehrsministerium zurückgeschickt wurde mit der Aufforderung zu streichen und Prioritäten zu setzen. mehr …
Innenminister Herrmann soll B15 neu aus der Fernstraßen-Anmeldeliste streichen mehr …
Mit über 200 Mahnfeuern zeigten mehr als 5000 Menschen brennenden Widerstand gegen die Autobahn B15 neu mehr …
Mit über 100 Mahnfeuern am 10.Mai entlang der geplanten Trassen zwischen Adlkofen und Bad Aibling, gegen die B15 neu erklären sich über 25 Bürgerinitiativen solidarisch mit den von der Trassenverschiebung betroffenen Gemeinden im Landkreis Rosenheim, sowie Mühldorf und Landshut. Die Mahnfeueraktion wird fotografisch auch aus der Luft dokumentiert. mehr …
Wurmsham. „Mit so vielen Interessierten haben wir nicht gerechnet, sonst hätten wir eine größere Lautsprecheranlage und Mikrophone mitgebracht“, begrüßte Gisela Floegel erfreut über 300 Zuhörer. Aber es ging auch ohne: Ein aufmerksames Publikum verfolgte den Dokumentarfilm von Wolfgang Willner über den fast 40-jährigen Widerstand gegen die Autobahn A 93 (Regensburg Rosenheim), die irgendwann in B15 neu umbenannt wurde. mehr …
Ende 2013 hatten die Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der Autobahntrasse Regensburg-Rosenheim eine Online-Petition gestartet mit der Forderung, die B15 neu südlich der Autobahn A92 nicht mehr in den nächsten Bundesverkehrswegeplan aufzunehmen. Innerhalb weniger Wochen unterzeichneten mehr als 12.000 Bürgerinnen und Bürger diese Petition mit vollem Namen und ihrer Adresse. mehr …
Ministerpräsident Horst Seehofer hat angekündigt, eine Koalition mit den Bürgern einzugehen. Diese Koalition fordern jetzt Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Landshut und B15 neu Gegner ein, zum Schutz ihrer niederbayerischen Heimat und für eine vernünftige Verkehrspolitik. mehr …
Mit großem Interesse hat der Verein der Gegner der B15 neu die letzten Beschlüsse im Landkreis Rosenheim und Ebersberg sowie die Äußerungen maßgeblicher CSU-Abgeordneter und der Autobahndirektion Südbayern zur Kenntnis genommen: Der Freistaat wird diesen Abschnitt nicht für den Vordringlichen Bedarf in den Bundesverkehrswegeplan anmelden. mehr …
Autobahndirektion informierte Gegner und Betroffene der B15 neu. Südlich der A 92 derzeit keine gesicherte Trassenführung mehr…