D wie Dialogforum über die sogenannte Umfahrung Landshuts

 

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Dialogforum

 

Zum sogenannten Dialogforum, das auf Initiative von Bayerns Verkehrsminister Joachim Herrmann zusammenkam und die Lösung der Landshuter Verkehrsengpässe bringen soll, treffen sich Vertreter aus Stadt- und Gemeinden, aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Verbänden – insgesamt rund 25 Personen. Wir vom Verein gegen die B15 neu und der Bund Naturschutz sind in Vertretung der kritischen Bürger zugelassen.

Schnell standen 13 sehr unterschiedliche Trassenvarianten zur Prüfung. Allerdings mussten die Beteiligten des Forums bald zur Kenntnis nehmen, dass nur die drei Varianten 1a, 1b und 1c zur Raumordnung angemeldet worden waren. Jede dieser 3 Varianten basiert auf der Verlängerung der B15 neu über die A 92. Die von uns favorisierte Variante 9, eine stadtnähere und zügig realisierbare und günstigere Lösung, war nicht zugelassen worden.

Dass die Bewertung des Dialogforums keinem wissenschaftlichen Standard genügt, hat ein Vertreter der Obersten Baubehörde bestätigt. Das aber wird der Öffentlichkeit verschwiegen. Demokratie und Transparenz sehen anders aus.!

Keine Stimme für die B15 neu!

 


Was wir außerdem vor Kurzem veröffentlicht haben …

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