Aus Berlin hören wir die Bekenntnisse der neuen Regierung zum Kampf gegen die Klimakrise. Gleichzeitig erfahren wir aus vertraulichen Quellen bei Verbänden und in Berlin, wie wichtig es ist, dass wir dranbleiben mit unserem Widerstand gegen die B15 neu. Nur so bleibe der notwendige Druck auf die Politik bestehen. Auch der neue Verkehrsminister Wissing soll wissen, dass es in Bayern seit 48 Jahren und über mehrere Generationen hinweg einen ununterbrochenen Widerstand gegen das landschaftszerstörerische Projekt der B15 neu gibt.
Die neue Bürgerinitiative in Adlkofen hat sich dazu eine Postkartenaktion ausgedacht: „Damit unsere Heimat lebenswert bleibt! – Für eine enkeltaugliche Zukunft“ – Die Karte appelliert eindringlich an den Minister: „Wagen Sie mehr Fortschritt – Vorfahrt haben wir bereits genug! Streichen Sie die B15 neu aus dem Bundesverkehrswegeplan!“
Sie wollen noch mehr tun? Dann drucken Sie doch einfach mehr Karten aus – für Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn und Bekannte, von denen Sie wissen, dass sie die Gelbe Autobahn gleichfalls kritisch sehen.
Sie würden lieber eine vorgedruckte Karte verwenden? Dann setzen Sie sich telefonisch mit unserer Vorsitzenden Gisela Floegel in Verbindung (Mobiltelefon 0160 92662145) und vereinbaren mit ihr einen Termin für die Abholung in Vilsbiburg. Sie bekommen, soweit möglich, die gewünschte Anzahl Postkarten.
Je mehr Betroffene mitmachen, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass der Minister unser Anliegen und unseren Widerstand gegen das längst aus der Zeit gefallene Straßenprojekt B15 neu kennenlernt.