Wir waren eingeladen auf dem Aschermittwoch der Grünen in Landshut

Für unser Engagement gegen die Monstertrasse gab es dickes Lob von den Grünen-Abgeordneten, samt Kuchen und Blumen. Die Unterstützung vom Kreisverband mit Elke Rümmelein und vom Landesverband mit Sigi Hagl ist uns und unserem Anliegen sicher. Der bayrische Ministerpräsident mit seinem Wankelkurs waren das Thema und doch immerhin 15 Tage Vernunft bei der CSU.

3.2.2015: Pressetermin bei Kumhausen

Heute haben sich für einen spontan anberaumten Pressetermin vor Kumhausen bei Landshut 90 Gegner der B15 neu getroffen – mitten in der Woche und mitten am Tag – , darunter 30

Ober sticht Unter

Am 29. Januar, nur 11 Tage nach dem Beschluss seines Verkehrsministers Joachim Herrmann zum Stopp des autobahnähnlichen Ausbaus der B15 neu, fiel ihm Ministerpräsident Horst Seehofer in den Rücken.

CSU macht auf nachhaltig – aus der SZ

Man kann sich die Gesichter vorstellen: Mit einem Dutzend Aktenordner im Arm kreuzten die Befürworter der B15 neu am Montag stolz bei Innenminister Joachim Herrmann auf.

Öffentliche Informationsveranstaltung in Geisenhausen

Gemeinsam mit dem Bund Naturschutz fand am 15. Januar in den Brauhausstuben in Geisenhausen eine Informations- und Protestveranstaltung zur B15 neu statt. Der Bayrische Rundfunk war gekommen und andere Medienvertreter.

Stürmischer Protest auf allen Trassen

„hier nicht und nicht anderswo“ – Unter diesem Motto hatte die Gemeinschaft der Betroffenen und Gegner der Autobahn B15 neu und die angeschlossenen Bürgerinitiativen für den frühen Abend des 10. Januar knapp 400 Mahnfeuer bei den Landratsämtern Landshut, Erding, Mühldorf, Ebersberg und Rosenheim angemeldet.

Auch Obertaufkirchen gegen B15 neu

Die B15 neu ist beinahe eine unendliche Geschichte. Seit Jahrzehnten gibt es den Plan, eine Nord-Süd-Trasse von Regensburg nach Rosenheim zu schaffen. Nun stand das Thema erneut auf der Tagesordnung des Gemeinderats in Obertaufkirchen.

Verkehrskonferenz in Hinterberg

Unsere Anwesenheit in Hinterberg und der Auftritt des Nikolaus (Danke, Herbert!) haben Folgen gehabt: Der Bayrische Innenminister Joachim Herrmann denkt erstmals an eine normale einbahnige Bundesstraße mit wechselnden Überholmöglichkeiten.

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